Die Präsentation von Schülerarbeiten hat einen hohen pädagogischen Wert für jeden Schüler und jede Schülerin, da er/sie darin über die Zeit verfolgen kann, welche Werte bildnerisch entstehen und wie diese wirken. Herausragende Leistungsbeispiele eines Jahrgangs erfahren darin eine besondere Öffentlichkeit und Würdigung unabhängig von jeder Notengebung. Die tägliche Erfahrung lehrt darin den Umgang mit „individuellen“ Bildern oder auch mit Präsentationstechniken. Dies verschönert nicht nur nebenbei den ständigen Aufenthaltsbereich, sondern wird überdies manchen Vorstellungen des neuen Bildungsplans gerecht.

Der Verein fördert die Anschaffung von diversen Präsentationsmaterialien (Wechselrahmen, Aufhängeschienen, …)

Aufgrund von Frequenzbereichsänderungen musste die SMV des OHGs das Funkmikrofon austauschen. Für Veranstaltungen wie z.B. die Schulversammlung, das Unterstufenmusical, Theater der Theater AG, Fasnacht und einigen anderen wird es regelmäßig gebraucht. Der Verein unterstützt die Anschaffung eines neuen Mikrofons.

Mehrfach im Laufe eines Schuljahres sind unterschiedliche Mannschaften des IKGs bei den Wettbewerben „Jugend trainiert für Olympia“ unterwegs um das IKG zu vertreten. Unter anderem nimmt das IKG im Volleyball, im Fußball, im Handball als auch im Basketball teil – meistens wird das IKG durch Schüler der Mittel- und Oberstufe vertreten.

Bereits vor ein paar Jahren wurden für die Handballer, Fußballer und Volleyballer zwei neue Trikotsätze angeschafft, welche mehrfach im Schuljahr verwendet werden. Neben den genannten Wettbewerben kommen sie auch beim Sportabitur, beim Vergleichskampf usw. zum Einsatz.

Diese Trikots sind aber für das Basketballspiel untauglich, da Basketballer ärmellose Trikots und deutlich längere kurze Hosen tragen. Das IKG hat zwar auch Basketballtrikots; diese sind aber schon so alt, dass es für die Schüler kaum mehr zumutbar ist diese zu tragen. Auch sind sie natürlich nicht mehr repräsentativ für das IKG.

Gefördert wird ein Satz Basketballtrikots mit Hosen und Beflockung – ein Satz besteht aus 10 Trikots mit Hosen.

Das Ziel dieser Veranstaltung ist, dass sich die Schüler vor Ort fächerübergreifend mit verschiedenen Aspekten des Ökosystems Wald auseinandersetzen. Dabei soll neben der Vermittlung von Grundwissen ein ganzheitliches Walderlebnis im Vordergrund stehen.


Dazu betreuen mehrere Fachlehrer (Biologie, BK) sowie Mitarbeiter des staatlichen Forstamtes Tuttlingen verschiedene Stationen für die Schüler und Schülerinnen im Waldgebiet rund um den Leutenberg.

Unterstützt wird die Fachschaft Biologie des IKG zur Durchführung eines Waldtages.

Nach mehrjähriger Zwangspause besteht in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, allen Schülern der Klassenstufe 6 den heimischen Wald als Natur- und Wirtschaftsraum unter vielfältigen Gesichtspunkten näher zu bringen.

Dazu betreuen mehrere IKG-Biologielehrer sowie Mitarbeiter des staatlichen Forstamtes Tuttlingen und auch das Waldinfomationsmobilvon der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald verschiedene Arbeitsstationen für die Schüler und Schülerinnen im Waldgebiet rund um den Leutenberg bei der Eugen-Kreidler-Hütte.

Übernahme der Kosten für Schullandheimaufenthalte oder Studienfahrten bei denen öffentliche Fördermaßnahmen nicht möglich sind.

Gefördert wird ein erweiterter Molekülbaukasten zur Arbeit mit Strukturformeln und Schulung der dreidimensionalen Vorstellungskraft von Molekülen. Eingesetzt werden die Kästen ab Klasse 9, besonders gut eingesetzt werden sie in Klasse 10, da in der organischen Chemie viel mit Molekülen gearbeitet wird.

Durch Auswahl der flexiblen Weichplastik-Steckverbindungen ist sowohl eine offene als geschlossene Kalotten-Bauweise der Moleküle möglich. Die Steckverbindungen sind haltbar und für häufigen Gebrauch ausgelegt.

Kindern fällt es manchmal schwer sich mit Worten auszudrücken, um dadurch die Spannungen, unter denen sie leiden, zu lösen. Frust und Ärger finden kein Ventil und stauen sich immer weiter an, bis sie unkontrolliert hervorbrechen.

Mit den Anti-Aggressionsschlägern kann vorbeugend gehandelt werden, bevor es so weit kommt. Die körperliche Aktivität hilft, Wut und Frust gezielt und kontrolliert abzubauen. Die weiche Polsterung macht das Duell mit den Anti-Aggressionsschlägern sicher und verringert das Verletzungsrisiko. Deshalb haben wir vom Verein der Freunde der Gymnasien sechs weitere solcher Schläger bekommen, die die Vielfalt des beliebten Pausenspiele-Schranks erweitern.

Den Schrank selber mit einigen Bällen, Twister, kleinen Hofspielen, Balanciergeräten etc. hatte vor zwei Jahren ebenfalls der Förderverein realisiert.

Zum ersten Mal fuhr die Big Band des Immanuel-Kant-Gymnasiums „tutti funk“ mit ihrem Leiter Tristan Kaltenbach nach Ochsenhausen, um in der „Landesakademie für die musizierende Jugend in Baden-Württemberg“ eine zweitägige intensive Probenarbeitsphase durchzuführen. Bei der Landesakademie handelt es sich um eine Stiftung, die in der ehemaligen Benediktiner-Reichsabtei Ochsenhausen untergebracht ist. Die vollständig renovierte Klosteranlage wurde mit Hilfe des Landes Baden-Württemberg speziell „zur Stärkung der musisch-kulturellen Kräfte bei der Erziehung der Jugend“ eingerichtet. So bieten sehr gut ausgestattete Proberäume und das barocke Ambiente die perfekten Voraussetzungen für eine konzentrierte Probenarbeit.

Neben dem intensiven Üben und Musizieren gab es für die Musikerinnen und Musiker der Big Band natürlich auch genügend Zeit, einander besser kennenzulernen, die wohlverdiente Freizeit am Abend gemeinsam zu gestalten und an einer Führung durch das Schloss mit seinen kunstvollen Räumen, den Wand- und Deckengemälden und der Sternwarte teilzunehmen.

Die Arbeitsphase, die zum großen Teil vom „Verein der Freunde & Förderer de Gymnasien Tuttlingen e.V.“ gesponsert wurde, brachte die Big Band musikalisch einen großen Schritt nach vorne und diente als Vorbereitung für das Big Band Konzert am 12.3.15.

Hier finden Sie die Einladung zum Download:

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Für Fachschaft Geographie und das Erlebnispädagogik Team des OHGs wurde die Anschaffung von 15 GPS Geräten inklusive eines Aufbewahrungskoffers finanziert.

Im Fachbereich Geographie kommen die Geräte bei Exkursionen in den Klassenstufen 5 bis 10 und im Neigungsfach zum Einsatz. Dabei sind sie besonders bei topographischen Übungen, dem Geocachen und Kartieren von großem Nutzen.

Die Erlebnispädagogik plant damit im Rahmen des Teamtrainings der 8. Klassen die Erstellung von eigenen Klassen-Geocaches, die dann von jüngeren Klassen an Wandertagen o.ä. gesucht werden können. Somit wird gewährleistet, dass die Geräte einer breiten Schülerschaft zugute kommen.